Die Züge der Railroad Company in Tela
Die Züge der Railroad Company in Tela



Frühmorgens nach den ersten 30km erreiche ich La Entrada. Es liegen noch 1100 Höhenmeter vor mir. Ich brauche also dringend Frühstück. Kaffee und Baleadas. Baleadas sind mit Bohnen, Ei und Avocado gefüllte Tortillas und werden oft an Strassenständen angeboten und sind ein ideales Frühstück für mich und so steuer ich den erstbesten Stand in La Entrada an. Unter Tüchern warten die vorgefertigten Teigkugeln aus denen frisch die Tortillas ausgebacken werden, daneben ein grosser Topf Bohnen und die Krüge mit süssem Kaffee. Nachdem ich bestellt habe, gesellt sich die junge Verkäuferin auf einen Plausch zu mir. Sie ist selbst begeisterte Radfahrerin und kurz darauf sind wir in ein Gespräch über Carbonräder; sie hat drei davon, MTB, dem honduranischen Verkehr und Literatur vertieft. Wieder falle ich auf mich selbst herein, habe ich ihr doch zu schnell den Stempel der einfachen Angestellten aufgedrückt und musste erst wieder hinter die Kulissen geschubst werden. Nicht einmal das Frühstück durfte ich bezahlen und die leere Wasserflasche die ich mir mit Kaffee vollfüllen liess wurde mir noch obendrein geschenkt.
Ich bin mir sicher das spezifische Gewicht des aufgebrühten Kaffees in Honduras ist um ein vielfaches höher als das von normal gehandeltem Espresso und es ist zu meinem Treibstoff geworden ohne den ich manche Nachmittage in der Hitze kaum überstanden hätte. Wenn die Reifen schon fast am Asphalt kleben, hilft bei mir kaum mehr etwas und jeder Schattenplatz wird angesteuert. Der Schweiss rinnt die Schienbeine runter und ich suche ständig nach Erleichterung. Die Abende im Zelt, die ich so herbeisehne und auf kühlen Wind hoffe, enttäuschen mich meist, wenn ich klebrig in meinem Schweiss liege und versuche meine Gedanken von der Hitze abzulenken.
Aber erst einmal ist es morgendlich frisch und ein bewölkter Himmel lässt Hoffnung in mir aufkommen die Bergstrecke die vor mir liegt gut zu meistern. Es sind noch etwa 100km bis zur guatemaltekischen Grenze. Davor will ich in Copan Ruinas die alte Mayastadt besichtigen und meine müden Muskeln ein bisschen ausruhen lassen und, wer hätte es gedacht, ausreichend Kaffee trinken. Auf dem Weg nach oben lasse ich mir die letzten Tage noch einmal durch den Kopf gehen. Die klaren Bergzüge breiten sich unter mir aus und die Menschen an denen ich vorbeistrample knipsen ihr Lächeln an winke ich oder lobe im vorbeihuschen die Landschaft. Ich lege noch eine Leitplankenpause mit Keksen und Weitblick ein. Kaum stehe ich, hält ein alter Pick up neben mir. Ich zeige mit gehobenen Daumen und Kekskrümeln in den Mundwinkeln an, dass bei mir alles ok ist. Der Fahrer nickt und wünscht mir: "Que te vaya bien!" was etwa mit: "Dir soll es gut gehen!" übersetzt werden kann. Ich höre es oft in letzter Zeit und jedesmal freut mich die Zugewandheit die aus dieser Phrase herausbricht.
So sehr mir Honduras mit seinen ungerechten Seiten auch zugesetzt hat, so sehr hat es mich auch verblüfft  und mir mehr Sicherheitsgefühl als erwartet gegeben. Honduras ist als ein gefährliches und gewalttätiges Land bekannt und entsprechend in den Medien vertreten. Umso mehr verwundert es mich wie still und schüchtern und keineswegs laut oder aggressiv ich die Bewohner des mittelamerikanischen Landes vorfinde. Und so einige Male wurde mir ohne Gegenleistung zu verlangen weitergeholfen, was keineswegs zu dem kriminellen Image passt das Honduras im Ausland populär macht.

Ich fühlte mich keineswegs bedroht und wurde des öfteren von Fremden beherbergt. Mein Zelt stand im Garten eines Restaurants, im Hof eines alten Ehepaars und in einem christlichen Resort mit Swimmingpool, in dem ich nur dezent darauf aufmerksam gemacht wurde wo sich die Duschen befinden. Die sieben Liter Wasser die ich täglich etwa trinke, müssen ja irgendwohin und tatsächlich schwitze ich unfassbar viel. Zusammen mit dem Strassenstaub und noch ein bisschen vollkleckern werden meine Klamotten zu einem klebrigen Konglomerat die auch nach mehreren Stunden einweichen eine graubraune Brühe absondern. Entsprechend muss ich gerochen haben. Und nutzte dann auch brav und ausgiebig die angebotene Dusche. Die dreckigen Radklamotten mussten noch ein bisschen auf Wasser und Seife warten und ich zog sie einfach wieder an. Es besteht immer die Entscheidung zwischen nass oder dreckig und ich wähle mal so mal so, wie es gerade passt.
Wenn die Gegend mir entspannt genug erscheint erscheint stelle ich mein Zelt auch frei auf Weiden oder an Flüsse und kein einziges Mal fühlte ich mich  gefährdet. Natürlich gab es auch Gegenden in denen ich keineswegs ungeschützt schlafen wollte, aber die vermeide ich bereits im Vorfeld, befinden sich diese doch meist im Umkreis von grösseren Städten und mit ein bisschen Umsicht konnte ich es bisher ausschliessen diese abends zu durchfahren.
Je weiter ich nach oben in die Berge komme umso ruhiger wird es und der Verkehr mit seinen beeindruckend langen LKWs und Bussen die an mir vorbeidonnern nimmt ab. Riesige Bäume voller Bromelien, jeder Baum.eine kleine Lebenswelt für sich, lassen mich, blind für Schlaglöcher, nach oben starren. Ab und zu sind klare Flüsse zu überqueren. Die grauen Abwasserrinnsale der Ebene, mit stinkendem Müll verbanne ich ganz schnell aus meinem Gedächtnis und nach jedem klaren Gebirgsbächlein weiss ich schon, dass mich unweigerlich ein neuer Anstieg erwartet.
Seit Tela, einer der Hochburgen des Bananenhandels hat mich Honduras wieder fest im Griff und ich hadere nicht mehr soviel mit dem.gebeutelten Land. Tela selbst hat, wie ein Grossteil der landwirtschaftlich produktiven Gebiete Mittelamerikas, eine schwere Vergangenheit hinter sich. Geprägt von den naheliegenden Ananas und Bananenplantagen werden diese Landstriche gesellschaftspolitisch immer wieder schwer mitgenommen. Die Gegend ist seit Anfang des 20.Jh aufgeteilt zwischen der United fruit Company, dem heutigen Chiquita und der Standard fruit Company, heute Dole. In Tela selbst war noch die Railroad Company ansässig die ebenfalls ihren Hauptsitz in den USA hatte und ausschliesslich für den logistischen Teil zuständig war. Als Besitzer der Bahnlinien zwischen den Plantagen und den Häfen kam der Firma dadurch eine wichtige wirtschaftliche Aufgabe zu.  Als einzige ansässige Logistikfirma kontrollierte die Bahngesellschaft somit strategisch wichtige Teile der honduranischen Infrastruktur, was zu grossen gesellschaftlichen Missständen führte, die bis heute Auswirkungen zeigen. Nach der Aufgabe der Bahnlinie und den Wegzug der Railroadcompany stürzte die daran gekoppelte Infrastruktur ins Nichts und liess eine ausgeblutete Gegend zurück.
Das Hauptgebäude der Railroadcompany steht noch heute vor dem palmengesäumten Karibikstrand und wird  heute als Museum betrieben. Leider ist es durch die Pandemie geschlossen. Erst  durch nervenaufreibendes Jammern meinerseits fand sich doch irgendwann der Schlüssel und ich wurde in die kleine Ausstellung gelassen. "Aber keine Fotos machen", hiess es streng. Ich liess mich durch den grossen Raum treiben und ein junger Student wurde mir als Aufpasser zugeteilt, der nur ganz kurz seine formelle Haltung aufrecht erhielt, bis er mir, begeistert  die Geschichte der Eisenbahngesellschaft, die auch seine Familie prägte, zu erzählen. Die meisten Menschen aus Tela, so auch sein Opa, sind auf die eine oder andere Weise mit der Standard fruit Company oder der Railroadcompany verbunden. Sein Opa arbeitete für die Gesellschaft als Träger und erzählte ihm schon als Kind die Geschichten über Streiks, Aufstände und die harte, tägliche Arbeit.

 Einer der strategisch wichtigsten Errungenschaften der Railroadcampany war die in Tela konstruierte Schiffsanlegestelle. Der lange Steg, an dem riesige Dampfer anlegen konnten, reichte weit  bis ins Meer. Bis zum letzten Meter mit Gleisen versehen konnten die Früchte mit den Zügen bis vor die Bordwände der wartenden Schiffe gefahren werden und effektiv beladen werden. Die Ware konnte somit schnell und kostengünstig bis nach Europa und Nordamerika verschickt werden und machte die Banane  bald zu einem der meistgekauften Obstsorten.

Die kostengünstige Arbeitskraft machte die Früchte auch im fernen Ausland bezahlbar. Bis heute sind die Angestellten von Dole und Chiquita in direktem Kontakt mit den genutzten Pestiziden und leiden unter mangelhafter sozialer Absicherung. 
Nicht nur Tela, sondern die ganze Gegend lebt bis heute von und unter den von den Firmen vorgegebenen Umständen.  Erst 2018 gab es im naheliegenden La Lima einen 77tägigen Streik der Arbeiter, die für die bekannte Marke "Chiquita" ernten und verladen. Die Gründe für den Streik sind erschreckenderweise beinahe die Gleichen wie damals in den 1930 bis 1950er Jahren. Die Firmen zahlten und zahlen teilweise in Coupons, anstatt Bargeldauszahlungen vorzunehmen. Diese können in Geschäften, aber auch Krankenhäusern und Arztpraxen eingelöst werden. Verliert jemand seine Arbeit, etwa weil er streikt ist diese Person von beinahe jeglicher Infrastruktur abgeschnitten. Auch wenn die Firmen sumich zurückziehen, beispielsweise durch Ernterückgänge ausgelöst, verfallen die Coupons und sind nichts mehr wert. Die angeschlossenen Krankenhäuser und andere Institutionen des öffentlichen Lebens, die davor von  den Gesellschaften finanziert wurden, können sich alleine nicht mehr halten und das Parallelubiversum bricht zusammen und hinterlässt einen wirtschaftlichen Totalschaden.

 Auch werden teilweise stark gesundheitsschädliche Pestizide eingesetzt und erst vor einigen Jahren musste "Chiquita" in den sauren Apfel beissen und Arbeitern Ausgleichszahlungen für entstandene Gesundheitsschäden zahlen.
In jedem Fall etablierten sich die grossen Firmen die sich in den dadurch benannten Bananenrepubliken festsetzten als Parallelgesellschaft zu der jeweils herrschenden Regierung und bilden bis heute starke Abhängigkeiten. Steuern, so wurde mir berichtet, werden von den grossen Firmen nicht gezahlt. 

In der Ebene vor Olanchita befinden sich einige grosse Textilfirmen. Wehende pakistanische Fahnen und die US Flagge flattern davor in den mit Springbrunnen aufgehübschten Gärten. Es ist nur eine Vermutung, dass sich die Umstände hier widerholen könnten. In Tela jedenfalls verwundert es nicht, viele verfallene Häuser vorzufinden. Erst vor ein paar Jahrzehnten gab die Railroadcompany ihren Standort dort auf. Tela geniesst jedoch  den Vorteil vor anderen betroffenen Gegenden  sich durch seinen wunderschönen Strand über Wasser halten zu können. Der Tourismus blühte auch durch die Nähe zum zweitgrössten Korallenriff weltweit an dem sich bis vor kurzem Taucher aus aller Welt tummelten. Doch die Pandemie lässt viele touristische Orte zum Stillstand kommen und viele Hostals und Verkaufsstände werben noch mit bunten Bildern der wunderschönen Unterwasserwelt, aber kommt der Tourismus nicht bald in Gang, verbleichen auch diese als hohle Versprechen auf eine stabilere Zukunft.
Letztendlich zog sich die Railroadcompany 1992 aus Tela zurück, nachdem der Steg, der Dreh- und Angelpunkt der Firma, abbrannte. Ohne den Steg gab es keine Möglichkeit mehr die Früchte zu verschiffen. Ein Wiederaufbau schien nicht in Frage zu kommen. Gerüchten zufolge, so erzählte mir der Student, sei das Feuer kein Zufall gewesen, sondern ein Sabotageakt der Konkurrenzfirma "Chiquita". Um Tela herum hatte sich überwiegend "Dole" breit gemacht und es erscheint plausibel, dass "Chiquita" den wichtigen Hafen Tela ungern in den Händen der Konkurrenz sah.
Tela liegt jetzt schon einige Kilometer hinter mir und mittlerweile geniesse ich, ganz im Norden von Honduras gelegen das kühlere Copan. Es ist bekannt für seine angenehmen Winde und tatsächlich fühle ich mich seit langem wieder einmal wohltemperiert und trinke nur ein bis zwei Kaffee mit Eiswürfeln am Tag.
Aber auch hier in Copàn Ruinas zeigt sich eine gewisse wirtschaftliche Abhängigkeit, wobei diese sich auf den ersten Blick auf den Tourismus beschränkt. Das nahegelegene Copan, eine weitläufige Mayastadt, die noch nicht vollkommen erforscht ist und still im Wald liegt, sollte eigentlich in Touristenströmen ertrinken. Aber ich stromer fast alleine durch die monumentalen Pyramiden, teilweise mit Reliefs bedeckt, die sich in Details verlieren. An einigen Stellen fliessen die Wurzeln gigantischer Bäume über die Stufen, alles ist feucht und es gibt so viele Mücken, dass mir eine Angestellte von ihrem Mückenspray anbietet, als ich vor ihr hüpfe und auf verschiedene Stellen meines Körpers klatsche, wo auch immer es gerade piekt. Ich erfahre dass die Vanille ursprünglich aus dieser Gegend, bis hoch nach Mexico stammt und bin ein weitetes Mal verwundert, dachte ich doch eher an Madagaskar als Herkunft der Vanillepflanze. Ich rekapituliere es für mich: Mango aus Asien, Kaffee aus Äthiopien und Kakao, Kartoffeln, Tomate und Vanille aus den Amerikas.
Zurück im Hostal stelle ich fest, dass mein Ladegerät für den Nabendynamo nicht mehr funktioniert und obwohl das eigentlich kein Beinbruch ist, nervt es ein bisschen, mich darum kümmern zu müssen anstatt faul auf der Dachterrasse zu sitzen. Ich zockel also mit meinem Radl, dem Fräulein Tu, über das unsägliche Kopfsteinpflaster und frage mich durch das Städtchen und erkläre einige Male was ich genau brauche, bis ich dann  punktgenau im richtigen Laden lande, der nicht wirklich ein Ladengeschäft ist. Denn eigentlich stehe ich mit meinem Rad, mittlerweile auf den Sattel gestellt in einem Wohnzimmer mit altem Röhrenfernseher und einer ölverschmierten Werkbank. Der Bruder des Nachbarn der die Wekstatt hat, zu dem ich gebracht wurde und bei dem ich nun in der Wohnung stehe hört mir genau zu, während ich mein Fahrradproblem beschreibe. Schon das mag ich, das genaue zuhören, heisst es doch, dass er mich ernst nimmt und dann genau weiss was den Geist aufgegeben hat, denn so einfach ist das für mich gar nicht zu erklären. Sein Sohn, so ungefähr am Anfang seiner Pubertät stehend, wartet schüchtern daneben und traut sich nicht einmal ungeduldig zu zappeln. Mir fällt öfters auf, dass ich einschüchternd wirken muss. Bisher traf ich sehr wenige Europäer in Honduras und als Frau alleine bin ich wohl ein wenig ungewöhnlich für so einen flaumbärtigen Jungen.
Als ich fertig monologisiert habe, erklärt mir der Werkstattmeister genau und ruhig was er mit meinem armen Radl vorhat und ich bin begeistert. Ein weiteres Vorurteil meinerseits wird auf dieser Reise wiederholt ausser Kraft gesetzt. Keineswegs wurde bisher in den Werkstätten die ich besuchte unreflektiert herumgeschustert, sondern im Gegenteil, traf ich bisher auf sehr sorgfältig arbeitende Handwerker die es schafften alle bisherigen Aufträge meinerseits mehr als gut hinzubekommen. Und keiner der Arbeiten lagen standardisierte Abläufe zugrunde, sondern ich brauchte immer irgendein millimetergenaues Spezialzeug. So auch heute und der arme Mann prüft unter meinem anfangs noch skeptischen, dann immer glänzenderen Blick alles mit so einem Phasenprüfding durch, erklärt dabei auch noch genau was er macht und findet noch bevor ich Hunger oder Durst bekomme, den Haken. Hunger oder Durst ist für mich leider immer mit stetem absinken  meiner Laune verbunden. Daher  versuche  ich, in auch nur minimal angespannten Situationen,  beides zu vermeiden. So ist es besser für alle Beteiligten.
Leider fand sich der Fehler jedoch genau dort, wo er am schwierigsten zu beheben ist. Ich lasse alles in seinen kundigen Händen, mit wenig Hoffnung, dass er es reparieren kann, ist das Teil doch entweder verklebt oder gepresst, jedenfalls nicht einfach geschraubt und daher auch nicht so leicht auseinanderzubauen. Wie auch immer er das Wunder möglich gemacht hat, nachdem ich vom Mittagessen komme lädt der Adapter für den Nabendynamo nachweislich wieder und ich hüpfe fast und bringe die Oma des Hause auf dem Weg zu ihrer Nähmaschine auch noch durcheinander.
Nachdem ich die Rechnung beglichen und dem milchbärtigen Jungen noch ein Trinkgeld in die Hand gedrückt habe und er kurz zufrieden aufleuchtete, immerhin ist er seinem Papa gut zur Hand gegangen, ziehe ich glücklich weiter.
Morgen früh mache ich mich die letzten Kilometer auf den Weg Richtung Grenze und lasse Honduras hinter mir. 

Dole wirbt mit seinen guten Taten.
Dole wirbt mit seinen guten Taten.
Verrammeltes Tela
Verrammeltes Tela
Die Railroad Company. Jetzt Museum.
Die Railroad Company. Jetzt Museum.
Der Steg der Railroadcompany heute. Aufgebaut von der Gemeinde.
Der Steg der Railroadcompany heute. Aufgebaut von der Gemeinde.
Hach...Berge
Hach...Berge
Das beschauliche Copan Ruinas.
Das beschauliche Copan Ruinas.
Die berindruckenden Ruinen von Copan.
Die berindruckenden Ruinen von Copan.
Und die detailreichen Reliefs
Und die detailreichen Reliefs
Mein Abendessen
Mein Abendessen
Der hat mein Ladesystem geheilt.
Der hat mein Ladesystem geheilt.
Die perfekte Dachterrasse in Copan Ruinas.
Die perfekte Dachterrasse in Copan Ruinas.